Gemeinde
und Moschee
Haus des Friedens
Wir, die islamische Gemeinde mit dem Namen Haus des Friedens, möchten uns gerne vorstellen.
Als junge, deutschsprachige Muslime aus Wuppertal bilden wir eine multikulturelle Gemeinschaft. Der gemeinsame Glaube verbindet uns und wir stehen für die Vielfalt im Islam.
Was wir machen
Das Haus des Friedens wurde gegründet, um Muslimen in unserem Stadtteil eine Möglichkeit zu bieten, das fünfmalige Gebet in der Gemeinschaft verrichten zu können.
Die Etablierung einer deutschsprachigen Freitagspredigt, die von qualifizierten Imamen (Vorbetern) geleitet wird, lag uns ebenfalls sehr am Herzen. Es freut uns immens jeden Freitag für das Gebet eine hohe Teilnehmerzahl begrüßen zu dürfen.
Ein weiterer wesentlicher Faktor für die Gründung des Vereins war die Notwendigkeit, den deutschsprachigen Muslimen eine Gelegenheit zu bieten, sich islamisch kompetent weiterzubilden.
Wir bieten den Besuchern in Kooperation mit anderen Vereinen und Gemeinden an unterschiedlichen Orten ein abwechslungsreiches Programm an. Aktivitäten wie Vorträge, Workshops, Weiter- und Fortbildungen sowie Seminare, werden ausschließlich in deutscher Sprache angeboten.
Unsere Vision
Wir möchten mit der Erlaubnis ALLAAHs, in der Immobilie im Innenhof in der wir zurzeit das Freitagsgebet verrichten, unser Haus des Friedens in Form eines Gemeindezentrums errichten.
Ein Teilbereich dieses Zentrums soll die Eröffnung einer deutschsprachigen Moscheegemeinde werden.
Unser Angebot
- Das fünfmalige, rituelle Gebet, mit Möglichkeiten für die Gebetswaschung
- Deutschsprachige Freitagspredigten, die von qualifizierten Imamen (Vorbetern) geleitet werden
- Islamische Vorträge, Kurse, Workshops, Weiter- und Fortbildungen und Seminare (in deutscher Sprache)
- Koranunterricht mit Erlernen der Leseregeln (Tadschwīd) für alle Altersgruppen
- Gemeinsames Fastenbrechen im Monat Ramadan
- Zelebrierung der islamischen Festtage und besonderer Anlässe
- Bei Vorhandensein genügender Ressourcen ist die Festanstellung von einem deutschsprachigen Imam, einer Sozialarbeiterin und eines Facility Managers geplant
- Pflege der Beziehung zur Nachbarschaft, Unterstützung von Bedürftigen und Geflüchteten inner- und außerhalb der Gemeinde
- Interreligiöser Dialog und das Veranstalten interreligiöser Diskurse
- Seelsorgliche Leistungen für kranke und ältere Personen, inkl. Hausbesuche
- Jährliche Organisation vom Tag der offenen Tür am 03.10.
- Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe und des friedlichen Zusammenlebens mit allen Menschen